Star Wars Battlefront

Star Wars: Battlefront – Ego-Shooter erscheint ohne Serverbrowser und erste Petition

Der Entwickler DICE Schweden hat neue Informationen zum Server-System von Star Wars: Battlefront veröffentlicht, die besagen, dass es keinen Serverbrowser geben wird und den Spielern anhand ihres Skills automatisch Partien zugewiesen werden. Der Verzicht beim Serverbrowser betrifft PC, Xbox One und PlayStation 4 Spieler gleichermaßen. Zumindest soll es aber möglich sein mit Freunden Gruppen zu bilden und gemeinsam einer Partie zugewiesen zu werden. Allein muss niemand auf das Schlachtfeld.

Auf den Konsolen hat sich ein solches System auch bewährt. PC Spieler haben für soetwas aber keinerlei postive Einstellung und sind über den Sinneswandel von DICE erschrocken. Schließlich habe man mit Battlefield seit je her dedizierte Server, die man selber mieten, verwalten und via Serverbrowser im Spiel oder Battlelog suchen konnte.

Die passende Petition, in der EA vorgeworfen wird aus reiner Gewinnsucht diese Art des Matchmakings ausgewählt zu haben, um mit späteren DLCs noch weitere Geschäfte machen, findet ihr hier. Außerdem will der Petitionsersteller erreichen, dass man nicht mit Spielern auf einer Karte herumlungert, die man nicht kennt und gezwungen wird Karten zu spielen, die man nicht mag und auf Servern zu spielen die eventuell nicht ideal sind.

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Star Wars Battlefront ist ab dem 19. November für PS4, PC und Xbox One erhältlich und kann bereits auf Amazon.de oder Origin mit den meisten Inhalten vorbestellt werden.

 

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Videovorstellung

Star Wars Battlefront 2: Official Gameplay Trailer

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